~~ Rezension von Yasmin ~~
~ Nr. 19 / 2016 ~
Es scheint die Sonne
Autorin: Christine Eder
Erscheinungsdatum: 05.07.2016
Kindle unlimited:
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Klappentext
Lavinia kehrt in die Wohnung ihrer Mutter zurück, die sie vor
einem halben Jahr verlassen hatte, als diese plötzlich an einem Herzinfarkt
verstarb. Während ihrer Trauer hat sie bei ihrem besten Freund und seiner
Mutter gelebt.
Die Sehnsucht nach ihrer Mutter lässt jedoch nicht nach, und eines Tages sieht Lavinia sie des Nachts in der alten Wohnung. Und nicht nur das: Seit ihrer Rückkehr sieht sie in ihren Träumen auch einen Mann. Sie träumt fast jede Nacht von ihm und beginnt sich in ihn zu verlieben. Ihre Träume kehren sich nach außen. Realität und Traum scheinen zu verschwimmen. Denn das, was sie mit dem Mann in ihren Träumen sieht und erlebt, ist ihre eigene Zukunft.
Die Sehnsucht nach ihrer Mutter lässt jedoch nicht nach, und eines Tages sieht Lavinia sie des Nachts in der alten Wohnung. Und nicht nur das: Seit ihrer Rückkehr sieht sie in ihren Träumen auch einen Mann. Sie träumt fast jede Nacht von ihm und beginnt sich in ihn zu verlieben. Ihre Träume kehren sich nach außen. Realität und Traum scheinen zu verschwimmen. Denn das, was sie mit dem Mann in ihren Träumen sieht und erlebt, ist ihre eigene Zukunft.
Bewertung
Ich finde das Cover und den Titel sehr
passend. Was es wirklich mit dem Titel auf sich hat erkennt man erst wenn man
das Buch zu Ende gelesen hat. Das Cover ist sehr fröhlich und spricht mich sehr
an. Durch die hellen Farben bekomme ich sofort Lust mich in die Sonne zu legen
und zu lesen.
Am Anfang wusste ich nicht ob das Buch so
positiv wird. Man erfährt zugleich, dass Lavinias Mutter verstorben ist und sie
sie im Traum oder doch in Wirklichkeit(?) sieht. Im Laufe des Buches träumt
Lavinia von einem anderen Leben. Sie trifft ihrem Traummann und wird berühmt.
Doch nicht alles was glänzt ist Gold oder? Sie sieht einige Dinge die sie sehr
beunruhigen und als denn einige dieser Sachen sogar in Wirklichkeit passieren
steht Lavinias Leben auf dem Kopf.
Zumindest ihre Freunde stehen ihr bei,
diese halten es zwar am Anfang nur für Spinnereien, aber sie helfen ihr zum
Schuss ungemein. Sehr toll finde ich Eric, der beste Freund von Lavinia. Er ist
ein sehr toller Mann, nur Lavinia will das noch nicht ganz verstehen.
Christine Eders Schreibstil ist wirklich sehr ausgeprägt. Die
Protagonisten sind sehr schön beschrieben und ich habe richtig mit ihnen
mitgefühlt. Vor allem gefallen haben mir die verschiedenen Kapitel zwischen
Gegenwart und Traum. Nur manchmal war ich etwas verwirrt ob man sich gerade im
Traum oder in der Wirklichkeit ist. Nach einer Weile konnte ich es aber doch
ohne Probleme unterscheiden.
Fazit
Ein wunderschöner Sommerroman und ich freue mich hoffentlich
bald mehr von Christine Eder lesen zu können.
5 von 5 Büchern
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