~~ Rezension von Yasmin ~~
~ Nr. 13 / 2016 ~
(K)einen Amerikaner Bitte!
Autor: Susan
Liliales
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Band
/ Reihe: Band 1, „Sugardreams“
Erscheinungsdatum: Auflage: 1 (8. März 2016)
(Bildquelle: www.amazon.de)
Klappentext
Begegnungen haben Folgen. Manche Menschen
begegnen sich spät, aber es erwacht eine Liebe ohne Grenzen. Hannah und Tobias
kennen sich flüchtig aus ihrer Kindheit, doch sie sind sich über 15 Jahre nicht
mehr begegnet. Der Zufall spielt mit ihnen und sie begegnen sich wieder. Wird
die erwachende Sehnsucht nacheinander zu einem Happy End führen?
Cover/Titel
Ich finde das Cover
wirklich sehr ansprechend. Am besten finde ich das Cover und Titel super zur
Geschichte ausgewählt worden sind.
Inhalt
Ich finde es total
super, dass die Charaktere mal nicht die typischen Klischees wiederspiegeln,
die man sonst so in Erotiktromanen findet. Hannah ist nicht super schlank und
unschuldig, sondern ein etwas pummeliges Model, das schon eine missglückte Ehe
hinter sich hat und sich nun voll auf ihr Leben als Single freut. Und Tobias
alias Toby ist auch kein typischer Bad Boy sondern ein erwachsener Mann, der
bei der Army arbeitet und nun endlich sein Glück in Form von Sessheit und einer
Familie sucht. Gott sei Dank gibt es da noch Hannahs Bruder und gleichzeitig
Tobys bester Freund. Denn wenn Amor keine Zeit hat muss der nun einmal sich mit
Pfeil und Bogen bewaffnen.
Die Charaktere sind alle gut beschrieben und somit kamen sie
für mich sehr real rüber. Das einzige was mich etwas gestört hat sind die
kleinen Stimmungsschwankungen von Hannah, aber der Rest der Geschichte und das
es ein Erstlingswerk ist, macht das wieder weg.
Somit also ein gelungener Auftakt der Karriere als Autor und
einer Reihe, bei der ich Band sofort verschlingen möchte.
Schreibstil
Dafür, dass es ein Debütroman ist, hat die Autorin es super
hinbekommen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die
Geschichte war viel zu schnell zu Ende, aber es ist ja auch „nur“ en Kurzroman.
Toll finde ich natürlich, dass es noch mehr Teile gibt, sonst wäre es auch
langweilig. Gut finde ich auch den Abschluss des Buches, man bekommt nämlich
einen kleinen Einblick in die Zukunft.
Fazit
5 von 5 Büchern
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