Samstag, 2. Januar 2016

"Die Geheimnisse der Âlaburg" von Greg Walters

~~ Rezension ~~


Die Geheimnisse der Âlaburg


Autor: Greg Walters
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Band / Reihe: Band 1 „Die Farbseher Saga“
Erscheinungsdatum: 8.September 2015
Klappentext
Ein Mensch, der von der Magie beherrscht wird, ein Zwerg, der nicht zaubern kann, ein übergewichtiger Zwergelbe, ein hinkender Ork. Sie können die Welt retten – oder vernichten. Leik, 16 Jahre, erlebt einen Winter, der sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Er trifft seine erste Liebe, besucht eine Universität, in der Magie gelehrt wird, und findet zum ersten Mal im Leben Freunde. Aber seine Welt ist dem Untergang geweiht. Nur wenn Leik es schafft, die Farben der Zauberei richtig einzusetzen, kann er sie retten. Denn außer ihm kann niemand auf der Welt alle drei magischen Farben sehen. Das macht ihn außergewöhnlich – und gefährlich …
Cover
Ich finde das Cover ist gelungen. Die Umrisse der Personen, die man dort sieht verkörpere ich als die 4 Hauptprotagonisten der Mensch Leik, der Zwerg Morlâ, der Zwergelbe Filixx und der Ork Ûlyer. Zudem versprechen diese dunklen Farben viele Geheimnisse was auch im Titel zu erkennen ist.
Inhalt
Zunächst beginnt die Geschichte sehr harmonisch. Ein Junge trifft ein Mädchen und verliebt sich in sie. Doch den greift ihn etwas Grauenvolles an und er muss mit seinem Ziehvater fliehen. In die Âlaburg. Dort gibt es alles was sich Leik bisher nur in seinen Fantasien ausgemalt hat. Magie. Wesen wie Orks, Elben und Zwerge. Leik hat eine besondere Gabe, die es ihm erlaubt auf de Âlaburg zu studieren, jedoch ist sie weitaus mehr besonders als von allen anderen. Die Âlaburg ist ein Ort wo Wesen und auch Menschen mit besonderen Fähigkeiten ausgebildet werden um den Frieden auf der Welt zu wahren. In seiner Anfangszeit fühlt sich Leik sehr einsam, jedoch findet er schnell neue Freunde, die ihm treu zur Seite stehen. Zu der Zeit in der Leik zur Âlaburg gekommen ist zieht die Geschichte sich etwas in die Länge. Zum Schluss fand ich es aber passend das so viel Zeit auf der Universität spielt, weil sich die 4 Freunde erst dort kennen lernen und sich diese besondere freundschaftliche Beziehung erst aufbauen musste. Zum Schluss erst hat sich erst das Geheimnis um seine besondere Gabe etwas gelüftet und auch um diese Wesen, die ihm am Anfang angefallen haben.
Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und flüssig zu lesen. Das einzige was mich doch am Anfang immer wieder verwirrt hat, war diese altertümliche Sprache. Zum Beispiel Papyri, also ich schätze mal Papier. Zudem muss ich sagen, dass ich zum Schluss die Namen nicht mal mehr versucht habe auszusprechen. Ich fand sie doch etwas schwierig. Aber das hat mich nicht abgehalten weiter zu lesen.
Fazit
Ich fand es war ein sehr gelungener Auftakt zu Reihe. Es war gut geschrieben und für jedem der Fantasy mag ist die Reihe nur zum Empfehlen.
Ich vergebe 4 von 5 Bücher

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